Entwicklung im Innenausbau

Entwicklungen im Innenausbau

Immer größer, komplexer und einzigartig

Seit 1999 sind die Deutschen Werkstätten im Yacht-Geschäft tätig. Mehr als 20 Jahre, in denen das Unternehmen viele Erfahrungen sammeln konnte. Erfahrungen, die das Unternehmen braucht, denn eine Tendenz ist klar erkennbar. Udo Jaeschke, Projektleiter bei den Deutschen Werkstätten, sagt: „Die Projekte werden physisch immer größer und damit zwangsläufig komplexer. Hinzu kommt, dass in Kombination verschiedenster Materialien einmalige Oberflächen entwickelt werden wollen.“ Die Aufgaben wachsen. Auch das Management und die Kommunikation werden anspruchsvoller, da immer mehr Parteien einbezogen werden müssen. Hinzu kommen die Bau- und Sicherheitsvorschriften für den Yachtbau, die regelmäßig aktualisiert und erweitert werden, was Konstruktion und Bau ebenfalls komplexer macht.

Udo Jaeschke registriert, dass sich die Rolle der Deutschen Werkstätten im Kontakt mit der Werft verändert hat: „Früher waren wir, überspitzt formuliert, Lieferant und Monteur einer hochwertigen Wandverkleidung. Heute machen wir eine komplette Integrationsplanung für die Werft mit Technik, Kabelverläufen und mehr. Der Leistungsumfang nimmt deutlich zu.“ Jaeschke weiß, wohin sich das Unternehmen noch stärker entwickeln wird: gute Planung, gutes Management-Team, sehr gutes Engineering. Die Anforderungen an die Konstrukteure und die Mitarbeiter der Abteilung Forschung und Entwicklung (F&E) werden weiter steigen. „Ich kenne keine andere Branche, in der man so viel Kontakt mit unterschiedlichen Materialien hat und demzufolge den Umgang damit und deren Verarbeitung kennen muss.“

Yacht, Treppenhaus, © Foto: PR DW/ Anja Wippich

Was die Deutschen Werkstätten nicht abschreckt, ganz im Gegenteil. Die Herausforderung wird gesucht. Udo Jaeschke formuliert es so: „Wir haben in der Zusammenarbeit mit unseren Partnern sehr viel Expertenwissen erworben. Das gibt uns große Sicherheit.“

„Früher waren wir, überspitzt formuliert, Lieferant und Monteur einer hochwertigen Wandverkleidung. Heute machen wir eine komplette Integrationsplanung für die Werft mit Technik, Kabelverläufen und mehr. Der Leistungsumfang nimmt deutlich zu.“
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