Das Wissen steckt im Unternehmen

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Alles in Balance

Was sind die Deutschen Werkstätten? Vielleicht würden Wikipedia oder Siri antworten: Sie sind die Summe aller Mitarbeiter. Die Summe ihrer Fähigkeiten, Gedanken, Ideen, Einstellungen und Wesensarten. Das ist nicht wenig, aber richtig interessant wird es, meint Gesellschafter Fritz Straub, „wenn man jeden Einzelnen dazu bewegt, neben seiner eigentlichen Tätigkeit auch immer (oder sehr oft) das gesamte Unternehmen mitzudenken! Dazu braucht es Menschen, die ihnen das vermitteln und sie mitnehmen.“ Manche Mitarbeiter wird man motivieren, andere möglicherweise bremsen müssen. Eine weitere Herausforderung ist das Austarieren zwischen maximalem Engagement für den Kunden einerseits und „Work-Life-Balance“ andererseits.

Die Deutschen Werkstätten sind ein überaus familienfreundliches Unternehmen. Es gibt flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, mobiles Arbeiten, Teilzeit oder auch unbezahlte Freistellungen. Dabei sind die Werkstätten zudem sehr kundenfreundlich. Und schließlich gilt immer: Sie entwickeln sich mit jedem Projekt weiter. Es gibt keine Routine und keinen Stillstand. Nur einen dauernden Lernprozess. Auch hier gilt: Möglichst alle Mitarbeiter sollten auf diesem Weg mitgenommen werden, damit die oben beschriebenen Summen wachsen mögen.

Blick ins Büro der Deutschen Werkstätten, © Foto PR DW/ M. Mieth
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