Bauen muss nicht Chaos sein

Bauen muss nicht Chaos sein

Die Deutschen Werkstätten D&B

Prozesse vom Ende her durchdenken, mit dem gewünschten Ergebnis vor Augen, das ist das Geheimnis der Deutschen Werkstätten. Holger Gehl, Geschäftsführer der Tochtergesellschaft „Design & Build“ (D&B), erinnert daran, dass die Deutschen Werkstätten viele Jahrzehnte lang Erfahrungen als Innenausbauer sammeln konnten. Erfahrungen, die durchaus unterschiedlich waren: Nicht selten musste der Innenausbau das „ausbaden“ und bestenfalls ausgleichen, was bei den vorangegangenen Gewerken weniger gut gelaufen ist. Termindruck, steigende Kosten und Einbußen bei der möglichen Qualität waren und sind Konsequenzen schlecht gesteuerter Prozesse.

D&B bietet mit den Erfahrungen der Deutschen Werkstätten einen ganzheitlichen Prozess an, vom ersten Entwurf bis zur Nachbetreuung der Projekte durch die Abteilung „Client Liaison“. Prokurist Jens Kulzinski erklärt das Besondere dieser Integrationsplanung: „Die Deutschen Werkstätten kennen die verschiedenen Blickwinkel. Den Blick des Tischlers, den Blick des Hochbauers und natürlich den Blick des Bauherrn. Wenn man diese unterschiedlichen Blickwinkel in einer Planung zusammenführt, entsteht ein Projekt aus einem Guss.“

 

„Die Deutschen Werkstätten kennen die verschiedenen Blickwinkel. Den Blick des Tischlers, den Blick des Hochbauers und natürlich den Blick des Bauherrn. Wenn man diese in einer Planung zusammenführt, entsteht ein Projekt aus einem Guss.“

Je früher D&B in das Projekt einbezogen wird, desto einfacher ist es, einen geordneten Prozess zu organisieren. Die beiden großen Unterschiede zwischen den Deutschen Werkstätten und einem klassischen Generalunternehmer sind klar erkennbar. Die Deutschen Werkstätten arbeiten qualitätsgetrieben im Sinne des Kunden (und nicht kostengetrieben im Sinne der Ertragsmaximierung) und die Werkstätten führen den Innenausbau selbst aus. Sie tragen also in jedem Fall die Konsequenzen der Planung.

Villa, Deutschland, Bauzustand, © PR DW
Villa, Deutschland, Treppe nach Fertigstellung, © Frank Herfort
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